Das Phontasia-Team

Das Phontasia-Team

Lesen – Ein Geschenk fürs Leben

Lesen – Ein Geschenk fürs Leben

Hinter Phontasia steckt ein bunt zusammengewürfeltes, weltweit verstreutes Team. Uns eint die Überzeugung, dass Lesen nicht nur ein Geschenk fürs Leben ist, sondern ein Grundrecht.

Jedes Kind sollte Lesen und Schreiben lernen dürfen. Lesen zu können und Wissen aus Büchern zu erwerben, ist von wesentlicher Bedeutung für jedes Kind, für jeden Erwachsenen, für unsere gesamte Gesellschaft. Denn Lesen eröffnet Welten: Bildungswelten, Fantasiewelten, kreative Welten, mitreißende, erschütternde und heitere Welten. Von A wie „Alice im Wunderland“ bis Z wie dem „Zauberer von Oz”.

Und darum arbeiten wir mit Feuereifer daran, dass auch dein Kind erfolgreich teilhaben kann: an Schul- und Berufsausbildung, an Meinungsbildung und am Leben.

Wir programmieren unsere Spiele-App mit viel Liebe zum Detail, damit dein Kind immer wieder gerne zu Phontasia zurückkehrt und weiterlernt.

Die integrierten Lernspiele beruhen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dazu haben wir Studien ausgewertet, gelesen und nochmals gelesen, Datenbanken entwickelt und Wege gefunden, genau den Lernverlauf herauszukristallisieren, der optimal für Leseanfänger ist, um sicher und gut lesen zu lernen.

Wir haben uns spannende Geschichten ausgedacht. Zum Vorlesen und zum Selbstlesen, damit sich dein Kind erfolgreich Schritt für Schritt zum Lese-Ass entwickelt. Damit es stolz sein kann, wenn es einen Text ganz allein lesen kann. Und dadurch Freude am Lesen und am Lernen entwickelt.

Kay Berkling hat Phontasia mit ihren Studien erst möglich gemacht. Sie hat uns ins Boot geholt und nun stecken all unsere Kompetenzen, unser Wissen und unsere Begeisterung in Phontasia. Damit auch dein Kind mit Spaß lesen lernt.

Eine Gruppe von Menschen auf einer Wiese beobachtet die Landung eines Raumschiffs.

Dein Kind kann dabei sein, wenn wir Alien Lou vom Planeten CIN-LA auf unserer Erde willkommen heißen. Mehr noch, es kann Lou helfen, sich zurechtzufinden und immer besser werden, wenn es daran geht, Rätsel rund um die Geschichten zu lösen.

So wird dein Kind ganz automatisch und mit Spiel und Spaß zum Lese-Ass!

Was uns bestätigt und Mut macht …

… in der Zielsetzung klassisch, in der Methodik […] zeitgemäß, Hoffung spendend.

Stadt Karlsruhe | Quelle: Publicnow.com, 30.9.2016

Didaktisch durchdacht, digital designt und lebendig interaktiv greifbar gemacht.

Badische Neueste Nachrichten | Quelle: Jury des NEO, 30. September 2016, Seite 9

… eine neue Art des fortschreitenden Spracherwerbs […] gelingt über Erfahren, Formen, Nutzen mit allen Sinnen …

Stadt Karlsruhe | Quelle: Publicnow.com, 30.9.2016

Kay M. Berkling

Prof. Kay Margarethe Berkling ist nicht nur eine renommierte Informatik-Professorin an der DHBW Mosbach, sondern auch eine leidenschaftliche Verfechterin der Gleichberechtigung und Integration. Ihre Reise begann in New York, wo sie in der Ära von Janis Joplin und der Hippie-Bewegung aufwuchs. Geprägt von einer Familie, in der Technologie und Wissenschaft im Mittelpunkt standen, fand Kay früh ihre Leidenschaft für Informatik und Sprachforschung.

Nach einem interdisziplinären Studium in den USA, das sie durch Fachbereiche wie Mathematik, Informatik und Sprachen führte, verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt nach Deutschland. Hier hat sie sich nicht nur in der akademischen Welt einen Namen gemacht, sondern auch als engagierte Botschafterin für Frauen in der IT. Ihre Auszeichnung mit dem Landeslehrpreis 2021 ist nur ein Zeugnis ihrer herausragenden pädagogischen Fähigkeiten und ihres Engagements für die Bildung.

Doch was Kay besonders auszeichnet, ist ihre Vision von Bildung und Technologie. Sie sieht die immense Kraft der Digitalisierung und wie sie die Bildung revolutionieren kann. Ihre Forschung im Bereich Orthografie-Erwerb und Gamification zeigt, wie Technologie den Lernprozess nicht nur effizienter, sondern auch ansprechender gestalten kann. Durch Spiele, die den Spracherwerb zu einem emotionalen Erlebnis machen, bringt sie Kindern die Freude am Lernen näher. Die Vermittlung von Lesen und Schreiben liegt ihr dabei besonders am Herzen.

Prof. Kay Margarethe Berkling

Aber Kays Engagement geht über die Forschung hinaus. Sie setzt sich aktiv für die Integration von Technologie in den Bildungsbereich ein und betont die Bedeutung von schnellem Internet und der notwendigen Unterstützung für Lehrkräfte. Sie glaubt fest daran, dass Technologie für alle zugänglich sein sollte, unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund.

Als Mutter einer Tochter ist sie sich der Herausforderungen bewusst, denen Frauen in der IT-Branche gegenüberstehen. Doch statt sich von diesen Herausforderungen entmutigen zu lassen, nutzt sie sie als Ansporn. Sie kämpft für eine Welt, in der Frauen in der IT nicht die Ausnahmen, sondern die Regel sind.

Als Mentorin begleitet sie Studierende auf ihrem Weg und ist ein lebendes Beispiel dafür, wie man mit Leidenschaft und Engagement einen Unterschied machen kann.

Möchtest du mehr über ihre Forschung erfahren oder dich mit ihr über die Zukunft der Informatik und Bildung austauschen? Gerne kannst du Prof. Kay Berkling auf LinkedIn kontaktieren. Sie ist immer offen für inspirierende Gespräche und neue Ideen.

Berufliche Meilensteine

  • Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach
    • Leiterin des Studiengangs Informatik
    • Auszeichnung mit dem Landeslehrpreis 2021
  • Innovationspreis NEO2016 – Technologie Region Karlsruhe (TRK)

    • Auszeichnung für die Entwicklung einer spielerischen Lern-App für Kinder (Phontasia), die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben.
  • Polytechnic University of Puerto Rico
    • Unterricht von Informatikkursen auf Bachelor- und Master-Niveau in Bereichen wie Human Computer Interaction, Programmierung für Anfänger, Algorithmen, Software Engineering und mehr.
    • Ko-Organisation und Initiatorin verschiedener internationaler Konferenzen und Workshops.
  • MIT Lincoln Laboratory, Boston, USA
    • Forschung im Bereich statistische Analysen mit Spracherkennungsdaten und Implementierung innovativer Algorithmen.
  • Tokyo Institute of Technology, Japan
    • Forschungsstelle mit Schwerpunkt Softwareentwicklung und statistische Datenanalyse.
  • University of Sydney, Australia
    • Forschungsstelle mit Fokus auf Softwareentwicklung in Zusammenarbeit mit Linguisten und Forschung zur automatischen Erkennung von Dialekten.
  • Universität Karlsruhe, Deutschland
    • Forschungsstelle mit Schwerpunkt Softwareentwicklung im Bereich automatische Sprachenerkennung.

Berufliche Meilensteine

  • Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach
    • Leiterin des Studiengangs Informatik
    • Auszeichnung mit dem Landeslehrpreis 2021
  • Innovationspreis NEO2016 – Technologie Region Karlsruhe (TRK)
    • Auszeichnung für die Entwicklung einer spielerischen Lern-App für Kinder (Phontasia), die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben.
  • Polytechnic University of Puerto Rico
    • Unterricht von Informatikkursen auf Bachelor- und Master-Niveau in Bereichen wie Human Computer Interaction, Programmierung für Anfänger, Algorithmen, Software Engineering und mehr.
    • Ko-Organisation und Initiatorin verschiedener internationaler Konferenzen und Workshops.
  • MIT Lincoln Laboratory, Boston, USA
    • Forschung im Bereich statistische Analysen mit Spracherkennungsdaten und Implementierung innovativer Algorithmen.
  • Tokyo Institute of Technology, Japan
    • Forschungsstelle mit Schwerpunkt Softwareentwicklung und statistische Datenanalyse.
  • University of Sydney, Australia
    • Forschungsstelle mit Fokus auf Softwareentwicklung in Zusammenarbeit mit Linguisten und Forschung zur automatischen Erkennung von Dialekten.
  • Universität Karlsruhe, Deutschland
    • Forschungsstelle mit Schwerpunkt Softwareentwicklung im Bereich automatische Sprachenerkennung.

Das Phontasia-Team rund um Lou

Engy steht in weißem Kleid vor einem riesigen hellblauen Hintergrund. Sie hat sehr dunkles braunes, mittellanges Haar, dass ihr über die Schultern fällt. Sie lächelt selbstbewusst und freundlich in die Kamera.

Engy

Hallo, ich bin Engy! Meine Reise mit Phontasia begann vor etwa 5 Jahren, als ich noch als Studentin in Deutschland an meinem Bachelor-Projekt tüftelte. Im Verlauf des Projekts entwickelte sich meine Passion für Lernspiele und so tauchte ich tief ein in die Forschung, Umsetzung, das Testen und die Auswertung von Feedback für unser Spiel. Fast so tief wie Lou auf der Reise nach Atlantis in Level 3😊.

Inzwischen hat sich Phontasia ständig weiterentwickelt. Wir haben neue Ideen eingebaut, mit coolen innovativen Technologien experimentiert und das Spiel immer weiter optimiert.

Was als simples Uniprojekt begann, ist durch unsere Visionen zu einem faszinierenden Lernerlebnis herangewachsen. Und wir arbeiten hart daran, es kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern.

Wir haben so viele aufregende Pläne in der Pipeline. Mit jedem Update wird Phontasia noch fesselnder, lehrreicher und passt sich besser an die Wünsche und Bedürfnisse unserer kleinen (und großen) Nutzer an.

Unsere Reise, die vor 5 Jahren startete, ist noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil – jetzt gehts erst richtig los! Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Phontasia Kindern beim Lesenlernen hilft und dabei auch noch richtig Spaß macht.

Mika Andrea, eine junge hübsche dunkelhaarige Frau, lächelt entspannt in die Kamera.

Mika

Hey, ich bin Mika! Schon als Teenie habe ich meine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt und sie bis heute hartnäckig weiterverfolgt. Aktuell studiere ich Geschichte in Heidelberg, wo ich mich besonders dafür interessiere, wie man Geschichte spannend vermitteln kann – vor allem auch digital.

Seit 2023 bin ich die kreative Kraft hinter den Abenteuern von Alien Lou bei Phontasia. Meine Erfahrung als Nachhilfelehrerin hat mir gezeigt: Kinder kann man gar nicht genug fordern und fördern, und vor allem sollte man sie niemals unterschätzen! Ich glaube fest daran, dass Lernen richtig Spaß machen kann und sollte.

Neben dem Schreiben für Phontasia arbeite ich an der Uni in einem coolen digitalen Geschichtsprojekt mit 😎 und bin sowohl im Fachrat als auch der Fachschaft des Historischen Seminars aktiv. Mein Ziel ist es, egal ob in der Forschung oder als Autorin, den Spaß immer ernst zu nehmen. Denn mal ehrlich: Wer sagt, dass Bildung und Vergnügen sich ausschließen müssen?

Bei Phontasia kann ich nun meine Liebe zur Geschichte, meine Freude am Schreiben und meinen Wunsch, Kindern beim Lernen zu helfen, perfekt verbinden. Ich bin super gespannt darauf, noch viele aufregende Abenteuer für unsere kleinen Leseratten zu erfinden!

Sabine, eine Frau mit kurzen braunen Haaren, sieht lächelnd in die Kamera.

Sabine

Moin! Ich bin Sabine, die Wortakrobatin bei Phontasia. Mit einem halben Jahrhundert Lese- und Lebenserfahrung im Gepäck bringe ich eine bunte Mischung an Fähigkeiten ein. Von der Seefahrt über die Wasserschutzpolizei bis hin zur Autorin und Lektorin – mein Weg war alles andere als gewöhnlich!

Bei Phontasia bin ich die Co-Autorin der Lou-Abenteuer und kümmere mich um das Lektorat und Korrektorat aller Texte. Ob Vorlese-Geschichten, Selbstlese-Geschichten oder Webseiten-Inhalte – mein scharfes Auge für Details 😜 lässt keinen Fehler entkommen, na ja, fast keinen … Apropos Webseite: Die habe ich auch designt!

Die Leidenschaft für Bücher begleitet mich schon mein ganzes Leben. Für mich sind sie wie ein Urlaub vom Alltag, der die Welt bunt macht. Und diese Begeisterung fürs Lesen möchte ich mit Phontasia an Kinder weitergeben.

Mit meinem Improvisationstalent und der Fähigkeit, komplexe Dinge einfach zu erklären, sorge ich dafür, dass unsere Geschichten nicht nur fehlerfrei, sondern auch spannend und verständlich sind. Mein Motto? „Was nicht passt, wird passend gemacht“ – ganz wie auf hoher See!

Bei Phontasia machen wir das Lesen für Kinder zu einem echten Abenteuer!

Kai steht im Garten und sieht neugierig in die Kamera.

Kai (KjM)

Hallo, ich bin Kai, genannt KjM, geboren 1971 im damaligen Karl-Marx-Stadt (ja, ich bin ein waschechter Ossi). Mein Weg führte mich vom Bäcker zum Programmierer – alles selbst beigebracht, da mir ein Studium aus politischen Gründen verwehrt blieb.

Seit 1996 bin ich bei INLINE, wo ich meine Leidenschaft für Programmiersprachen von BASIC bis Ruby on Rails ausleben kann.

Heute arbeite ich von meinem persönlichen Paradies am Balaton aus für Phontasia, wo ich für das Backend, die Datenbank und einige Minispiele verantwortlich bin. Außerdem springe ich immer dann ein, falls mal etwas nicht so läuft, wie es laufen soll.

Wenn ich nicht gerade Code schreibe, steht meine Leidenschaft für unsere tropischen Plumeria-Pflanzen an erster Stelle. Schaut doch mal hier …

Meine Motivation? Ich wollte einfach, dass endlich jemand die Spiele spielt, die ich aus einer Laune heraus programmiert habe! Bei Phontasia kann ich nun meine Kreativität einbringen und gleichzeitig Kindern beim Lesenlernen helfen – was will man mehr?

Ein farbenfrohes Alien mit einem runden lila Kopf, großen Augen und einer Antenne oben drauf. Der Anzug ist hellblau mit lila Akzenten und einem gelben Gürtel. Der Charakter hält eine Hand an die Seite seines Kopfes und macht einen verwirrten oder nachdenklichen Gesichtsausdruck, ähnlich wie ein Kind, das Schwierigkeiten beim Lesenlernen hat.
Armin in Denkerpose

Armin

Hai, i ben dor Armin! Als zünftiger Schwabe habe ich an der Uni Karlsruhe studiert und 1997 in Informatik promoviert. Schon während meiner Doktorarbeit hat es mich in die Geschäftswelt gezogen. Mit ein paar Kollegen gründete ich meine erste Firma für Internet- und Online-Dienste. Die gibts heute noch und ich bin stolz auf unser fantastisches Team.

2004 hat es mich noch einmal für einige Jahre in die akademische Welt verschlagen. Als Professor an der Polytechnic University of Puerto Rico habe ich gemeinsam mit Kay und Dr. Alfredo Cruz den ersten Master-Studiengang für Informatik in Puerto Rico auf die Beine gestellt. In nur zwei Jahren hatten wir 80 Studenten!

Lange schon bin ich wieder Vollzeit-Chef in Karlsruhe und fröne meiner Leidenschaft: Unser Unternehmen auf Kurs halten und gleichzeitig Kinder in ihrer schulischen Entwicklung fördern. Mathe steht dabei für mich ganz oben, aber mit Phontasia ist auch Lesen und Schreiben dazugekommen.

Übrigens dreht sich schon seit Ewigkeiten bei mir alles um die Förderung der Kleinen. Mit dem ARD-Kindernetz habe ich die erste Online-Community für Kinder in Deutschland aufgebaut und mitgestaltet.

Lesen ist der Anfang von allem – Bildung, Verständnis, Zukunft

  • Lesen ist mehr!

    Lesen ist mehr als nur das Entziffern von Buchstaben auf einer Seite. Es ist das Tor zu Wissen, kritischer Überlegung und persönlicher sowie gesellschaftlicher Weiterentwicklung. In einer Welt, die von Informationen angetrieben wird, kann der Grad der Lese- und Textkompetenz darüber entscheiden, welchen Weg ein Kind im Leben einschlägt – in der Schule, in der Berufsausbildung, im Studium und in der gesellschaftlichen Teilhabe.

  • Schulausbildung

    In jedem Fach– sei es Mathematik, Geschichte oder Naturwissenschaften – ist Lesekompetenz erforderlich, um den Unterrichtsstoff zu verstehen und sich Wissen anzueignen. Textverständnis ist die Grundlage für die Analyse, Synthese und kritische Auseinandersetzung mit dem Lernstoff. Kinder, die Schwierigkeiten beim Lesen haben, fallen häufig zurück und sind in ihrer schulischen Entwicklung eingeschränkt. Sie können sich nicht voll entfalten und sind oft frustriert, was in vielen Fällen zu einer Abwärtsspirale führt.

  • Berufsausbildung

    In einer digitalisierten Welt, in der Anleitungen, E-Mails und Berichte oft schriftlich sind, ist Lesekompetenz unerlässlich. Die Fähigkeit, schriftliche Informationen schnell und effizient zu verarbeiten, ist in fast jedem Berufsfeld ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Ohne gute Lesefähigkeiten ist der Zugang zu vielen Berufen beschränkt, und die Chancen für beruflichen Aufstieg schwinden.

  • Studium

    Auch im Studium spielt Lesekompetenz eine entscheidende Rolle. Hier müssen oft komplexe Texte in kurzer Zeit erfasst und verstanden werden. Egal ob es um das Durchforsten wissenschaftlicher Artikel oder um das Verstehen von Studien geht – wer nicht effizient lesen kann, wird sich schwertun. Aber es geht nicht nur darum, Informationen aufzunehmen; Studierende müssen diese auch kritisch hinterfragen können. Und das erfordert ein hohes Maß an Lesekompetenz.

  • Demokratie und Toleranz

    In einer demokratischen Gesellschaft ist die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben nicht nur eine persönliche Qualifikation, sondern auch ein Instrument der Machtverteilung. Die Möglichkeit, Nachrichten zu konsumieren, Meinungen zu bilden und diese dann durch Wahlteilnahme zum Ausdruck zu bringen, ist ein Eckpfeiler der Demokratie. Ein gebildeter Bürger ist ein mündiger Bürger. Zudem tragen gut ausgebildete Menschen durch ihr Verständnis für kulturelle und soziale Kontexte zu einem friedlichen Miteinander bei.

  • Globale Herausforderungen

    Vergessen wir nicht die globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Ungleichheit und Migration. Ohne Bildung und insbesondere Lesekompetenz ist es schwierig, die Komplexität dieser Themen zu begreifen und adäquate Lösungen zu finden. Ungebildete Bevölkerungsgruppen sind anfälliger für Desinformation und Populismus, was zu Spannungen und Konflikten führen kann.

  • Unser Fazit

    Lesekompetenz hat weitreichende Auswirkungen auf das Leben eines Menschen. Sie ist die Grundlage für schulische und berufliche Erfolge, ermöglicht die Teilhabe an einer demokratischen Gesellschaft und ist ein Schlüssel zum Verständnis der komplexen Welt, in der wir leben.

    Ohne eine starke Lesekompetenz bleiben uns und unseren Kindern viele Türen verschlossen. Die Möglichkeiten zur Gestaltung einer besseren Zukunft für uns alle sind damit begrenzt. Es ist daher unsere gemeinsame Verantwortung, sicherzustellen, dass jedes Kind die Möglichkeit erhält, diese essenzielle Fähigkeit zu erlernen. Und diese Verantwortung treibt unsere Motivation voran, mit Phontasia eine Möglichkeit zu schaffen, allen Kindern eine faire Chance auf gute Bildung zu ermöglichen.

Ausgezeichnet mit dem NEO2016

Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe

Was für ein fantastischer Erfolg 😎

Phontasia und die Zauberworte wurde 2016 mit dem Innovationspreis NEO2016 der TechnologieRegion Karlsruhe ausgezeichnet. Dieses preisgekrönte und im wahrsten Sinne des Wortes zauberhafte Spiel ist nun Teil unseres neuen, größeren Spielangebots Phontasia – Mit Spiel und Spaß zum Lese-Ass.

Es vermittelt die Wörter der deutschen Sprache auf spielerische Weise und deckt, genau wie unsere anderen Mini-Spiele Henry rennt, Neuron und Phingu, exakt die Schwierigkeiten ab, die Kinder beim Lesen- und Schreibenlernen haben.

Die Auszeichnung des Spiels durch die TechnologieRegion Karlsruhe mit dem NEO2016 unterstreicht dessen pädagogischen Wert.  Das neue Phontasia berücksichtigt alle didaktischen Aspekte, um effizient Lesen und Schreiben zu vermitteln. Über die Spielhandlung und die integrierten Komponenten, darunter natürlich das bewährte Phontasia und die Zauberworte, können die Kinder unsere Sprache mit allen Sinnen erfassen.